Asphalt Pumptracks – schnell, hart, guter Grip!
Gegenüber Anlagen aus Erde (Dirt) haben asphaltierte Pumptracks höhere Anforderungen an Planung und Bau. Da das Ergebnis “endgültig” und nicht korrigierbar ist, muss sehr genau geplant und gearbeitet werden.
Auf Asphalt funktioniert das Pumpen neben dem Fahrrad auch mit Skateboard, Longboard, Inlineskates, Scooter, Mountainboard etc.
Asphaltpumptracks haben guten “Grip” und eine harte Oberfläche. So entstehen viele Möglichkeiten, höhere Geschwindigkeiten, Tricks und Bewegungen, die auf Dirt-Pumptracks nicht so einfach möglich sind.
Asphaltpumptracks sind nahezu wartungsfrei, pflegeleicht und witterungsbeständig.
Leider gibt es aber auch einige Nachteile, z.B.: nicht modifizierbar, höhere Baukosten, Flächenversiegelung und ggf. bei Abbau teure Entsorgung.
Auch bei Sturz fällt man härter, jedoch ist aufgrund der guten Griffigkeit der Oberfläche die Sturzgefahr geringer als bei anderen Anlagen.
Es ist wichtig, dass gerade beim Asphalt- Pumptrack die Höhen, Radien und Abstände passen, um Funktionalität, Spaß und Sicherheit zu garantieren!